Das kontinuierliche Glukosemonitoring mit Abbotts FreeStyle Libre 2 ist dabei nicht nur einfach1, schmerzfrei2,3 und diskret4, sondern verbessert in vielen Fällen auch die Diabetestherapie.5-9
Während die Blutzuckermessung zum Beispiel immer nur einen punktuellen Wert zu einem bestimmten Zeitpunkt liefert, bildet Freestyle Libre 2 mit jedem Scan zusätzliche Informationen ab. So zeigen beispielsweise Trendpfeile an, ob der Glukosewert in den nächsten 30 Minuten wahrscheinlich sinkt, steigt oder konstant bleiben wird. Der Glukoseverlauf veranschaulicht, wie sich der Wert in den letzten Stunden entwickelt hat. Dadurch werden Zusammenhänge zwischen Faktoren wie Nahrungsaufnahme, Bewegung, Stress und Insulingaben auf einen Blick sichtbar. Darüber hinaus bietet FreeStyle Libre 2 eine optionale Alarmfunktion10, sodass der Nutzer – wenn er das möchte – bei zu hohen oder zu niedrigen Werten sowie bei einem Signalverlust gewarnt wird. So wird zum Beispiel das Risiko minimiert, Unterzuckerungen während der Nacht zu verschlafen.
Tipp für Menschen mit Typ-F-Diabetes: Lassen Sie sich von Ihrem Angehörigen die Glukoseverläufe zeigen und machen Sie sich damit vertraut – so können Sie zusammen lernen, welche Faktoren (z. B. Nahrungsmittel, Bewegung, Medikamente) welche Auswirkungen auf den Glukosespiegel haben. Zusammen mit dem behandelnden Arzt kann durch die Interpretation der Glukoseverläufe die Therapie immer wieder aufs Neue angepasst und verbessert werden.
Quellen & Disclaimer:
1. 95% der Teilnehmer einer Erstanwenderstudie stimmten dieser Aussage zu, dass das Scannen des Sensors einfacher ist als routinemäßiges Fingerstechen. Daten liegen Abbott Diabetes Care vor.
2. 85% der Teilnehmer einer Erstanwenderstudie stimmten der Aussage zu, dass das Setzen des Sensors schmerzfrei ist. Daten liegen Abbott Diabetes Care vor.
3. 97% der Teilnehmer einer Erstanwenderstudie stimmten der Aussage zu, dass das Scannen des Sensors schmerzfrei ist. Daten liegen Abbott Diabetes Care vor.
4. 93% der Teilnehmer einer Erstanwenderstudie stimmten dieser Aussage zu, dass das Scannen des Sensors diskreter ist als Blutzuckermessen durch routinemäßiges Fingerstechen. Daten liegen Abbott Diabetes Care vor.
5. Berard L et al. Canadian real-world analysis of flash glucose monitoring and glycemic control; Diabetes Technology & Therapeutics, 2020; 22 (S1):A-119-A-120
6. Kerr M et al. Acute diabetes complications defined by hypoglycemia, hypoglycemic coma, hyperglycemia, ketoacidosis, or hyperosmolarity ICD-10 codes as primary diagnosis for inpatient or as any position in the outpatient emergency claim.
7. Fokkert M et al. Improved well-being and decreased disease burden after 1-year use of flash glucose monitoring (FLARE-NL4). BMJ Open Diab Res Care, 2019;7(1):10p
8. Eeg-Olofsson K et al. Real-world study of FreeStyle Libre system among adults with Type 1 and Type 2 diabetes within the Swedish National Diabetes Register; Diabetes Technology & Therapeutics, 2020; 22 (S1):A-48-A-49
9. Klausmann G et al. Improving HbA1c control in people with Type 1 or Type 2 diabetes using flash glucose monitoring: a retrospective observational analysis in two German centers; Diabetes Technology & Therapeutics, 2020; 22: A69-A70.
10. Alarme sind standardgemäß ausgeschaltet und müssen eingeschaltet werden.
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